Ob Drei-Tage-Bart oder Moustache – bereits seit einigen Jahren liegen Männer mit Bart voll im Trend. Kein Wunder, schließlich ist ein gut gewachsener Bart das Symbol für Männlichkeit und gilt für eine Mehrheit der Bevölkerung als ansprechend und attraktiv. Doch nicht alle Männer sind mit einem vollen, dichten Bartwuchs gesegnet. Nicht selten weist die Gesichtsbehaarung deutlich sichtbare Lücken auf oder ist im schlimmsten Fall sogar kaum vorhanden. Dies kann verschiedenste Gründe haben: Neben der genetischen Veranlagung gelten auch Hormone oder Narben als mögliche Ursachen. Abhilfe verschafft in allen Fällen die innovative DHI-Methode (kurz für Direct Hair Implantation), mit der neben Kopf- auch Barthaare verpflanzt werden können.
Erfahrungen
Zufriedene Patienten
Ablauf
Bei dem einzigartigen DHI-Verfahren werden einzelne Haare am Hinterkopf mit Hilfe von 0,7 Millimeter großen Mikrostanzen entnommen und direkt in die betroffenen Regionen im Gesicht transplantiert. Schnitte sind hierfür nicht notwendig.
VORBEREITUNG
Da Schmerzmittel mit Acetylsalicylsäure die Blutgerinnung beeinflussen können, sollte auf diese mindestens zehn Tage vor der Transplantation verzichtet werden.
BETÄUBUNG
Eine Operation ist für die Transplantation der Barthaare nicht notwendig. Die Behandlung erfolgt ambulant unter örtlicher Betäubung.
NACH DER OP
Erste neue Barthaare sind nach etwa zwei Monaten sichtbar. Es empfiehlt sich, auch über diesen Zeitraum hinaus auf den Transplantationsbereich möglichst konsequent einen hohen Lichtschutz aufzutragen.
ERSTE GESICHTSREINIGUNG
Das Reinigen des Gesichtes ist vier Tage nach der Transplantation wieder möglich. Dies sollte allerdings äußerst behutsam passieren, da der Schorf im behandelten Bereich dabei keinesfalls entfernt werden darf.
NACHSORGE
Die DHI-Methode garantiert ein besonders natürliches und vor allem dauerhaftes Ergebnis. Um dies objektiv beurteilen zu können, bieten wir unseren Patienten regelmäßige Kontrolltermine an.