Mit der Eigenbluttherapie, auch PRP- oder Vampir-Methode benannt, bieten wir im HAARZENTRUM AN DER OPER Frauen mit genetischem und entzündlichem Haarausfall effektive Hilfe. PRP steht dabei für plättchenreiches Plasma, das die Mikrozirkulation anregt und gleichzeitig körpereigene Stammzellen animiert, gesundes Haar zu bilden sowie dessen Lebenszyklus zu verlängern.
Erfahrungen
Zufriedene Patienten
ABLAUF
Nach der Abnahme von körpereigenem Blut und dem Zentrifugieren wird das gewonnene plättchenreiche Plasma für die Patientin individuell mit hochkonzentrierten Wirkstoffcocktails aufbereitet. Bereits ungefähr zehn Minuten nach der Entnahme wird es dann direkt in die von Haarausfall betroffene Kopfhaut injiziert. Für sichtbare Ergebnisse sind in der Regel vier Anwendungen notwendig. Eine Sitzung nimmt etwa 15 Minuten in Anspruch.
VORBEREITUNG
Um Risiken auszuschließen, empfehlen wir den Patientinnen zehn Tage vor einer Eigenbluttherapie darauf zu achten, keine Schmerzmittel mit Acetylsalicylsäure einzunehmen.
BETÄUBUNG
In den meisten Fällen wird die Eigenbluttherapie ambulant unter örtlicher Betäubung durchgeführt.
NACH DER BEHANDLUNG
Da es sich bei dem Unterspritzungsmaterial um eine körpereigene Substanz handelt, ist die Methode bestens verträglich. Nach der Behandlung kann es allerdings dennoch zu leichten Rötungen und Schwellungen kommen.
ERSTE HAARWÄSCHE
Zwei Tage nach der Behandlung spricht nichts dagegen, die Haare wieder wie gewohnt zu waschen.